Τετάρτη 26 Σεπτεμβρίου 2012

Die Logik der Geschichte


Κάνω εντατικά μαθήματα στα γερμανικά στο Freie Universitaet στο Βερολίνο. Έχω συμμαθητές φοιτητές από όλες τις χώρες του κόσμου ,οι οποίοι δυστυχώς δεν γνωρίζουν σχεδόν τίποτα από  Μαρξ κτλ. Στο μάθημα όμως ανακύπτουν πολιτικές κουβέντες γιατί πολλά κείμενα που κάνουμε  αφορούν την DDR ή την κρίση. Ο καθηγητής μας έβαλε να γράψουμε και να παρουσιάσουμε ένα θέμα που μας ενδιαφέρει. Οπότε έκρινα σκόπιμο να γράψω ένα τέτοιο κείμενο ,ώστε να δώσω κάποιες απαντήσεις και να θέσω ένα πλαίσιο σκέψης(όσο αυτό είναι εφικτό), το οποίο δυστυχώς λείπει από όλους τους συμμαθητές. Φυσικά το κείμενο πέρα από τις γλωσσικές ανεπάρκειες, είναι έτσι φτιαγμένο ώστε να μην είναι πάρα πολύ κουραστικό και άρα σε πολλά σημεία είναι απλουστευτικό ,έως και απλοϊκό, με πάμπολλες ανεπάρκειες. Δεν γινόταν διαφορετικά. Επίσης δεν γίνονται ρητές αναφορές στον Βαζιούλιν ,παρότι υπάρχουν διάχυτα στοιχεία της σκέψης του, γιατί δεν θα βοηθούσε στο σκοπό για τον οποίο γράφτηκε. Εν πάση περιπτώσει το παραθέτω με την επιφύλαξη διορθώσεων...



«Das Bekannte überhaupt ist darum, weil es bekannt ist, nicht erkannt
G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes

Vorwort no. 1
All die Leute glauben ,dass in Natur Gesetze es gibt und um die Natur zu erkennen, müssen wir diese Gesetze entdecken. Auf der anderen Seite ist die Mehrheit der Leute besonders skeptikistisch, wenn man von Gesetze in der Gesellschaft redet. Aber die Gesellschaft ist  nicht nur das Produkt der menschliche Erfindungsgabe, aber hauptsächlich ist das Produkt von einer objektive physikohistorische Prozess, der nicht von einzelne Personen abhängt.  „Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum innewohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse“ K. Marx, Thesen über Feuerbach.  
Vorwort no. 2
Zu Beginn des neunzigen Jahrzehnt hat ein amerikanische Shriftsteller(Francis Fukuyama )“das Ende der Geschichte“ durch eine sehr beruhmte Buch verkündet. Natürlich ging diese Verkündigung um das Ende der Kommunistischen Illusionen und um die Vorherschaft für immer des Kapitalismus, der das Beste von der erreichbare Systeme ist. Damals begünstigte die Konstelation ähnliche Meinungen wegen der Sturz der Sowjetunion. Nach 20 Jahren fragt man sich,wenn in eine neue Konstelation ,wo die Krise immer mehr vertieft, wo der reiche Westwelt verringert(P.I.G.S.[1] sind nicht reich mehr), wo die Lohne weltweit reduzieren(obwohl das Reichtum steigt und die Kluft zwischen Reiche und Arme vergrössert), die Aussage von Fukuyama noch aktuell ist.

Meiner Meinung nach kann man an der Frage der Vorwort no. 2 antworten, wenn man die gennante in der Vorwort no. 1 erweitert. Um zu beweisen, dass Kapitalismus nicht das Ende der Geschichte ist, werden wir die gesellschäftliche Gesetze untersuchen...

Erste Abschnitt


Wir müssen am Anfang erklären, dass in Gesellschaft die Gesetze als Spektrum von Möglichkeiten darstellen. Das bedeutet ,dass in Gesellschaft die Entwicklung als objektive Möglichkeit produziert wird, aber es obliegt der Leute, wenn sie diese Möglichkeit in Wirklichkeit umwandeln. Allerdings haben die Leute im Vergleich zu den Tiere der Vorteil der Freiheit.
Es taucht aber eine wichtige Frage auf. Wie oder wer bestimmt die jerweilige Möglichkeiten. Karl Marx in der Vorwort der „Kritik der Politischen Oekonomie“ schreibt: „In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer materiellen Produktivkräfte entsprechen. Die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse bildet die ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebt und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprechen. Die Produktionsweise des materiellen Lebens bedingt den  sozialen, politischen und geistigen Lebensprozeß überhaupt. Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt. Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten. Aus Entwicklungsformen der Produktivkräfte schlagen diese Verhältnisse in Fesseln derselben um. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution ein. Mit der Veränderung der ökonomischen Grundlage wälzt sich der ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um“( http://www.mlwerke.de/me/me13/me13_007.htm).
So die Triebkraft der Gesellschaft ist laut Marx die Beziehung der Produktionsverhältnisse mit den Produktivkräfte. Aber warum ist diese zwei Faktore das wichtigste? „Wie Darwin das Gesetz der Entwicklung der organischen Natur, so entdeckte Marx das Entwicklungsgesetz der menschlichen Geschichte: die bisher unter ideologischen Überwucherungen verdeckte einfache Tatsache, daß die Menschen vor allen Dingen zuerst essen, trinken, wohnen und sich kleiden müssen, ehe sie Politik, Wissenschaft, Kunst, Religion usw. treiben können; daß also die Produktion der unmittelbaren materiellen Lebensmittel und damit die jedesmalige ökonomische Entwicklungsstufe eines Volkes oder eines Zeitabschnitts die Grundlage bildet, aus der sich die Staatseinrichtungen, die Rechtsanschauungen, die Kunst und selbst die religiösen Vorstellungen der betreffenden Menschen entwickelt haben, und aus der sie daher auch erklärt werden müssen - nicht, wie bisher geschehen, umgekehrt“ (Friedrich Engels, „Grabrede für K. Marx“ ,http://www.mlwerke.de/me/me19/me19_335.htm).

Zweite Abschnitt


Wir haben schon bestimmt, welche die Triebkraft der Gesellschaft ist. Kömmen wir jetzt zur Geschichte der Gesellschaft.
Viele Leute sehen die Geschichte als eine Sammlung von zufalligen Ereignissen. Natürlich, wenn man diese Blickwinkel hat, ist für ihn die Geschichte etwas unbegreifbar. Aber ,wenn wir unsere Realität nicht verstehen können, dann wir nehmen gezwungenermassen diese Realität als gegeben und unveränderlich an.

Erste Moment der Gesellschaft: Die vor-klassengesellschafte oder besser die ursprungliche Austreten der Menschheit.


In diesen Gesellschafte lebten die erste Menschen für tausende Jahren. Was diese Gesellschafte ausmacht, ist die Inexistenz von personlichen Eigentum. Warum war es passiert? Denn die Menschen konnten nur die unerlassige Güter produzieren. Die Produktivkräfte(technische und technologische Kenntnisse) waren in diesen Zeit so wenig entwickelt, dass die Menschen all die produzierte Lebensmitteln verbrauchten und es blieb kein überschuss. In Wirklichkeit waren die Menschen damals nicht Produzente ,sondern hauptsächlich konsumieren sie entweder als Jäger oder als Lebensmittelsammler.
Stufenweise fangen die Menschen die Erde zu bebauen und Tiere zu zähmen an. Durch die Landwirtschaft und die Viehzucht konnten sie grössere Quantitäte von Lebensmitteln produzieren.  Ebenfalls verbesserten sie die Handwerkzeuge immer mehr(sie waren hauptsächlich von Stein). Unglücklicherweise war dieser Uberschuss nicht für alle genug und fangten Konflikte unter den Menschen über die Verteiligung desjenigen an. Durch diese Konflikte ubergehen wir zu Sklaverei.

Zweite Moment der Gesellschaft: Die Klassengesellschafte(Sklaverei, Feudalherrschaft, Kapitalismus)


So bemerken wir ,dass eine Entwicklung in die Produktivkräfte(Uberschuss) als Folge eine Veränderung in den Produktionsverhältnisse(bevor gas es kein Eigentum und in die Sklaverei gibt es Eigentum auf dieselbe Menschen) hatte. Während der Sklaverei war der Sklave ähnlich zu Objekt und deswegen Aristoteles nannte den(«ομιλούν εργαλείον», „talking tool”). Die Sklaverei war die schlechste Ausnutzung des Menschen von Menschen.
Das Ubergehen von Sklaverei zu Feudalherrschaft bestätigt noch einmal die materialistischen Geschichtsauffassung. Allmählich hortete die Menschheit nicht mehr Holzhandwerkzeuge und Steinhandwerkzeuge zu benutzen auf und die Eisernehandwerkzeuge begannen  vorzuherrschen. Diese entwickelte Handwerkzeuge ermoglichten die Menschen nicht nur die Fruchtbare Böden zu bebauen ,sondern auch andere Böden. Die Sklave waren ungeeingend sowohl für die Handhabung komplizierteren Handwerkzeugen ,als auch für die bebauung sehr grössen Böden. So taucht die Feudalherrschaft auf. Fölglich führtet eine Veränderung in den Produktivkräften zu einem Sturz in den Produktionsverhältnisse.
In der Feudalherrschaft gab es zwei hauptsächliche Klasse, die Lenhsherrn und die Leibeigen. Die letzte waren frei aber verbundete mit dem Feudo und mussten einige Leistungen zu dem Lehnsherr bieten. In dieser Gesellaschaft gab es auch eine dritte Klasse die Handwerker, die schrittweise und besonders nach die „Entdeckungen“ grosse Kapitale anzuhaüfen beginnen. Auf der anderen Seite entfremdeten viele Bauere von ihren Felde und zu grössen Stadte kamen ,um Job zu finden. So haben wir einerseits Geldbisitzere ,die ihre Geld investieren wollen, und andererseits Arbeitere ,die kein Eigentum ausser ihre Arbeitskraft besitzen. Die letzte verkaufen den Geldbesitzere ihre Arbeitskraft und so dass die Arbeitskraft Ware bekommt. Die oben genannte ist die Hauptbeziehung von Kapitalismus.
Kapitalismus ist die letze ausnutzliche(manipulierte) System. Warum? Kann man fragen. Denn in Kapitalismus ermöglicht die Produktion von unendlichen Guten zum ersten Mal in der Geschichte der Meschenheit. Offenkündig gilt es ,wenn die Menschen eine rationalere Verteilung machen. Ebenfalls macht die Wissenschaft Fortschritte immer mehr und die Produktivität der Arbeits kann ständig verbessern. Aber in Kapitalismus sind trotz der riesigen Reichtum die 2/3 der Menschen arm. Allerdings werden immer mehr Leute wegen der Krise arm.
Das Problem ist ,dass diese Phänomene immanent zu Kapitalismus sind und nicht einfach zufällig. In Kapitalismus bemerkt man eine Widerspruch, eine Widerspruch zwischen Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse. Einerseits produzieren das ganze Reichtum und andererseits eignen sich nur wenige Leute dieses Reichtum an. Viele Leute würden behaupten, dass der Geldbesitzer das Geld hat und ohne ihn(oder ohne seines Risiko) keine Investition es gibt. Es eine zweite Erwiderung: 1) Diese Behauptung setzt die Bedingungen in Kapitalismus als ewig voraus und macht den logischen Fehler, das „Petitio Principii“ (circular reasoning,argument) heisst. 2) Obwohl der Kapitalist Geld besitzt, wird keine Verwertung des Vorgeschossenes Kapitals ohne Verbrauch der Arbeitskraft. Und hat der Kapitalist kein Profit ohne die Ausbeutung der Arbeitskraft, nämlich gibt es kein Profit ohne Mehr-wert.

Dritte Abschnitt : „Was tun?“


 Wir leben in eine Zeitalter, die von die Krise bestimmt. Während einer Krise ist leichter für die Menschen die Nachteile der Kapitalismus zu bemerken(und verstehen). Im Wirklichkeit handelt es nicht um Nachteile, sondern um Widersprüche ,die während der Krise zuspitzen.
Meiner Meinung nach wird die heutige Krise immer mehr verschärfen. Die Politik der europaischen Regierungen richten auf die Verringerung der Arbeitskosten(Lohne) ,damit die europaische Wirtschaft wettbewerbfähiger gegen Asia und USA wird. Aber es geht um eine Konkurrenz für die niedrichste Lohne. Die Krise ist für diese nur eine „Gelegenheit“ für Privatisierungen und neuliberalische Experimente. Diese Politik war allerdings die offiziele Politik der EU seit Maastricht, aber wegen der Krise beschleunigt. Diese Politik zerstört die kleinbürgeliche Klasse und ins Elend bring die Arbeitsklasse. Was die Krise nachgewiesen hat, ist, dass sonst während dieser die Kluft zwischen Reiche und Arme vergrössert.  Und Griechenland, Spannien, Portugal ,Italien sind nur der Anfag. Die Luftverschmutzung allmählich weitet nach Nord aus...
 Je die Situation verschlechtert, desto die Arbeiter fühlen ,dass Kapitalismus stürzen müss. Die Arbeiterparteien und besonders die Kommunistischen Parteien beitragen zu der Vergegenwärtigung von der Arbeiter dieser Perspektive. Durch die Sturz des Kapitalismus wird die Gesellschaft besitzerin der Produktionmitteln(Betriebe,Fabrike usw.) und produziert nicht für Profit ,sondern für die Allgemeinheit. Ferner gibt es bereits in Kapitalismus Tedenzen für Automatisierung der Produktion, so dass die Möglichkeit für die Verschräckung der Handarbeit herausbilden. Hiermit können die Menschen nicht mit langweilige Arbeiten sich beschäftigen ,sondern mit Arbeiten ,die sowohl zur Bildung der allgemeinen Kultur als auch zur Entwicklung der Menschen als vollständige Personlichkeiten beitragen.




[1] Diese schöne Ausdruck gehört zu den mainstream Journalisten und es bedeutet Portugal,Ireland,Griechenland ,Spanien. 

3 σχόλια:

  1. δυστυχώς αδυνατώ να καταλάβω τι κάνω λάθος και βγαίνει άσπρο φόντο στα μισά ,ενώ στα άλλα μισά όχι . Όποια βοήθεια καλοδεχούμενη...

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  2. @Θάνο Λιάπα

    Απλά μάρκαρε αυτά που βγαίνουν άσπρα και βάλτους φόντο το ίδιο χρώμα με το γκρι που έχει έτσι και αλλιώς το blog. Ανάλογα βάλε άσπρα γράμματα, ώστε να βγει ίδιο. Εγώ αυτό κάνω.

    Καταστολή και σήμερα, αν και δεν ακούστηκε πολύ το έθαψαν.

    Μπράβο για το κειμενάκι, δεν προλαβαίνω τώρα να το διαβάσω όλο, πάντως ευτυχώς, παρά το σχετικά χαμηλό μου επίπεδο, το καταλαβαίνω.

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  3. @Θάνος Λιάπας

    Τσέκαρε πάλι το χρώμα, μπορείς να το κάνεις νομίζω ίδιο με το background. Να ξέρεις ότι αν αποφασίσεις να αλλάξεις κάτι στα χρώματα γενικά του blog, πρέπει να το ξαναφτιάξεις.

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