Το παρόν κείμενο είναι η συνέχεια του κειμένου μου πάνω στην γενική λογική. Μέσω αυτού του κειμένου δηλ. επιχειρώ να δείξω πως σχετίζεται η γενική λογική με την ειδική λογική ενός συγκεκριμένου αντικειμένου. Αν αυτή η η προεκβολή της γενικής λογικής γίνει στο σύνολο του ειδικού αντικειμένου ,τότε μπορούμε με ασφαλή τρόπο να αρχίσουμε να βγάζουμε συμπεράσματα για το πως τροποποιείται η πρώτη από το δεύτερο. Το κείμενο λόγω ακαδημαϊκών υποχρεώσεων είναι στα γερμανικά αλλά θα γράψω στο επόμενο διάστημα στα ελληνικά ένα 10σέλιδο το οποίο θα περιλαμβάνει σε ευσύνοπτη μορφή το πρώτο κείμενο περί γενικής λογικής και το παρόν.
Wir halten, dass die drei
Bände von “Das Kapital” die geistige Rekonstruktion von kapitalistischen
Produktionsweise als ein organisches Ganzes darstellen. Wir konzetrieren auf das dritte Unterkapitel
des ersten Abschnitts ,das heißt „Einfache,
einzelne oder zufällige Wertform“. Trotzdem versuchen wir eine kurze und
provisorische Darstellung der logischen
Kategorien von Unterkapitel ein und zwei.
Unsere Struktur betreffend
nehmen wir in groben Zügen die Kategorien von V.A. Vazjulin an, die er in seinem Buch „Die
Logik des «Kapitals» von K.Marx“ benutzt. Laut Vazjulin der erste und zweite
Abschnitt von „Das Kapital“ bilden das Sein(die Oberfläche) von kapitalistischer Produktionsweise
untersucht als organisches Ganzes. Die
ubrigen Abschnitten bilden das Wesen von kapitalistischer Produktionsweise. In
Qualität benutzen wir die gleiche logische Struktur mit Vazjulin, aber in
Quantität und Maß diffenzieren uns wir.
1)Qualität
Das Sein der kapitalistischen Produktionsweise als Ganze ist die Ware. Das reine Sein ist der kapitalistische Reichtum als eine Warensammlung im Allgemeinen. Das Nichts ist, dass die Spezifik der Ware im Kapitalismus noch gar nicht fixiert. Die einzelne Ware als eine Einheit der Ware als Ware(reines Sein) und als Sein der kapitalistischen Produktionsweise(Nichts) ist das Werden. Der Gebrauchswert als die erwähnte unmittelbare Einheit dieser verschiedenen Momente ist das Dasein des Kapitals. Als einzelner ist der Gebrauchswert Qualität, aber in der Beziehung auf einen anderen Gebrauchswert enthält seine Negation. Die Qualität wird Realität. Sie bezieht sich auf sich in der Negation eines anderen Gebrauchswertes und deswegen ist Etwas. Die Gebrauchswerte sind gleichgültig gegeneinander und folglich sind Etwas und ein Anderes, das Endliche. Der Wert ist das Unendliche als Negation des Endlichen. Aber der Wert als Nicht-Gebrauchswert wird durch den Gebrauchswert begrenzt(schlechte Unendlichkeit). Wenn wir die Zirkulation in einer entwickelten Form betrachten, dann ist der Wert das Gemeinsame verschiedener Waren und der Gebrauchswert(Endliches) ein Moment des Wertes(Unendliches) und gehen wir zur affirmativen Unendlichkeit über. Der Wert einer einzelnen Ware ist unmittelbar sowohl Wert überhaupt, als auch Wert einer einzelnen Ware, d.h. das andere des Wertes ,als Moment des Wertes selbst(das Fürsichsein).
2)Quantität
Marx fragt sich „Wie nun die Größe seines Werts messen?“ und antwortet er „durch das Quantum der Arbeit“[1]. Die Arbeit ist laut Marx das „immanentes Wertmaß“[2]. In dem gegebenen Untersuchungsniveau spielt die Arbeit die Rolle der Quantität(Größe) des Wertes.
Die reine, gleichgültige Quantität in Hegel
entspricht der Arbeit als „Residuum“,
als „bloße Gallerte unterschiedsloser
menschlicher Arbeit“ und als „Verausgabung
menschlicher Arbeitskraft ohne Rücksicht auf die Form ihrer Verausgabung“[3]. Aber dieses Residuum besteht aus „zahllosen ,individuellen Arbeitskräften“[4](Quantum). Laut Marx „Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der
Warenwelt darstellt, gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich
sie aus zahllosen individuellen Arbeitskräften besteht“[5](„schlechte
quantitative Unendlichkeit“[6]).
Anschließend beweist sich jede individuelle Arbeit als Moment, als Träger der gesellschaftlichen
Durchschnitts-Arbeitskraft: „Jede dieser
individuellen Arbeitskräfte ist dieselbe menschliche Arbeitskraft wie die
andere, soweit sie den Charakter einer gesellschaftlichen
Durchschnitts-Arbeitskraft besitzt und als solche gesellschaftliche
Durchschnitts-Arbeitskraft wirkt, also in der Produktion einer Ware auch nur
die im Durchschnitt notwendige oder gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit
braucht“[7]
(„Die
Unendlichkeit des Quantums“).
„Das direkte
Verhältnis“: nützliche Arbeit(1 Rock)/abstrakte Arbeit(y Arbeitstage)
= unveränderte Produktivität(Exponent).
1 Rock–y Arbeitstage, 2 Röcke–2 Arbeitstage
„Das umgekehrte
Verhältnis“: nützliche Arbeit(1 Rock)/abstrakte Arbeit(y/2
Arbeitstage) = 2 x Produktivität(=Exponent). Verdoppelte Produktivkraft der
Arbeit halbiert das Quantum der abstrakten Arbeit ,die in einem Rock sich
herauskrystallisiert. Offensichtlich gibt es hier mehr als eine Kombinationen.
Laut Hegel „im umgekehrten Verhältniss
ist das Quantum in negativer Bestimmung ein Verhalten seiner zu sich selbst“[8].
„Potenzenverhältnis“:
Komplizierte Arbeit gilt nur als potenzierte einfache
Arbeit, so dass ein kleineres Quantum komlizierter Arbeit gleich einem größeren
Quantum einfacher Arbeit ist. Laut Hegel „Im
Potenzenverhältnis aber ist es [das Quantum] in dem Unterschiede als seiner von sich selbst vorhanden“[9].
3) Das Maß - Die Wertform oder der Tauschwert
Die Qualität schließt den „inneren Gegensatz“ der Ware zwischen Gebrauchswert und Wert ein. In der Quantität werden die quantitative Seite des Gegensatzes unter der Form der konkreten und abstrakten Arbeit untersucht und schaltet der gesellschaftliche Charakter der kapitalistischen Warenproduktion heraus. Der in der Qualität untersuchte Wert, nicht nur erscheint, sondern auch konstituiert sich im Maß durch das Verhältnis zwei Waren als Arbeitsprodukte[10]. Der „innere Gegensatz“ verwandelt sich in äußerem und der ein Pol heißt Relative Wertform und der anderer Äquivalentform. Die Genesis der Geldform als „Wertmaß“ setzt der Verlauf von ihren einfachsten unscheinbarsten Gestalten voraus und folglich bilden die Wertformen niedrigere Momente des in Geldform realisierten Maßes[11]. Die einfache Wertform identifiziert sich mit „Spezifischer Quantität“, ertstes Moment des hegelschen Maßes.
A. Einfache,
einzelne oder zufällige Wertform-Die spezifische Quantität
1. Das spezifische Quantum
„Das Maß ist die einfache Beziehung des Quantums auf sich ,seine eigene Bestimmtheit an sich selbst· so ist das Quantum Qualitativ“[12]. Im Maß bezieht sich die selbst-beziehende Quantität (abstrakte und konkrete Arbeit) auf die Qualität (Wert). Die Quantität ist nun das Verhältnis zwischen der relativen Wertform und Äquivalentform und die Qualität ist der „Exponent“. Innerhalb der selbst-Beziehung des Maßes ist eine Seite(Äquivalentform) eine „gleichgültige Grenze, an der ,ohne die Qualität zu ändern, hin- und hergegangen werden kann“ und die andere Seite „qualitativ, spezifisch ist“[13](relative Wertform). Beide Seiten „sind Größenbestimmungen eines und desselben“ Maßes(Wert), beide haben eine “verschiedene Existenz“[14] und beide sind verschiedene Waren.
Die an sich bestimmte Existenz des Maßes
spezifiziert die äußerliche, gleichgültige Seite und dadurch gehen wir zum
spezifizierenden Maß über.
2. Die beiden Pole des Wertausdrucks - Das spezifizierende Maß
Die spezifizierende Seite hat laut Hegel ein „immanentes” Maß
und „insofern es ein Maß in sich ist, kommt äußerlich eine Veränderung der
Größe seiner Qualität...es verändert die äußerlich gesetzte Veränderung, macht
aus diesem Quantum ein Anderes und zeigt sich durch diese Spezifikation als
Fürsichsein in dieser Äußerlichkeit“[15].
Im „Kapital“ „die erste Ware spielt eine aktive ,die zweite eine passive
Rolle“[16].
Das „immanente Maß“ der relativen Wertform ist die Arbeitszeit, die die
verschiedenen Quantitäten von Gebrauchswerten spezifiziert. In
den “Theorien über den Mehrwert” in der Kritik gegen Bailey führt Marx
auf: «The value of the
same commodity can, without changing, be expressed in infinitely different
quantities of use-values, always according to whether I express it in the
use-value of this or of that commodity”.
Der Übergang zum nächsten Moment verwirklicht durch die folgende Zitat:
„...die Momente des Maßes nicht nur in einer quantitativen und einer das
Quantum qualifizierenden Seite einer und derselben Qualität bestehen, sondern
im Verhältnisse zweier Qualitäten,
welche an ihnen selbst Maße sind“[17]. Marx bemerkt,
dass es eine „oberflächliche Auffassung“ ist, „dass das Äquivalent in der Wertgleichung
stets nur die Form eines einfachen Quantums einer Sache“[18].
Folglich erforscht er die zwei Seiten als Qualitäten.
3. Die relative Wertform und die Äquivalentform – Verhältnis beider Seiten als Qualitäten
3a. Qualitatives Verhältnis
Marx stellt das Verhältnis der zwei Pole der Wertform dar und so „sind beide Seiten qualitativ gegeneinander und jede für sich ein solches Dasein“[19]. Man kann in der Darstellung der drei Eigentümlichkeiten der Äquivalentform eine schrittweise Vertiefung(von oberflächlichen zu immer wesentlicheren Bestimmungen) des inneren Verhältnisses der zwei Qualitäten bemerken:
1. Gebrauchswert ist Erscheinungsform des Werts.
2. Konkrete Arbeit ist Erscheinungsform der
abstrakten.
3. Privatarbeit ist Form der gesellschaftlichen
Arbeit.
3b. Quantitatative Bestimmtheit der relativen Wertform
Laut Marx „die Wertform hat also nicht nur Wert uberhaupt, sondern quantitativ bestimmten Wert oder Wertgröße auszudrücken“[20]. Wenn die Seiten qualitativ gleich ineinander sind (als Arbeitsprodukte), dann unterscheiden sie sich nur quantitativ. Bei Hegel „...das Maß ist so das immanente quantitative Verhalten zweier Qualitäten zueinander“[21].
Marx analysiert 4 verschiedene quantitative
Verhältnisse zwischen der zwei Qualitäten und beweißt er, dass „im Maß tritt die wesentliche Bestimmung der veränderlichen
Größe ein“[22],
weil „wirkliche Wechsel der Wertgröße
spiegeln sich also weder unzweideutig noch erschöpfend wider in ihrem relativen
Ausdruck oder in der Größe des relativen Werts“[23].
4. Das Ganze der einfachen Wertform – Das Fürsichsein im Maße
Negation: Selbständigkeit des Wertausdrucks
„Der Wert einer Ware ist selbständig ausgedrückt“[24] in dem Verhältnis zweier verschiedenartigen Waren. Die Äquivalentform des Dings, worin die Wertgröße eines anderen Dings dargestellt wird, scheint wegen dieser „Selbständigkeit“, als ob sie als „gesellschaftliche Natureigenschaft“ unabhängig von Austauschverhältnis wäre. Dieser Schein verstärkert sich in der Geldform, wo „eine Ware scheint nicht erst Geld zu wenden, weil die andren Waren allseitig ihre Werte in ihr darstellen, sondern sie scheinen umgekehrt allgemein ihre Werte in ihr darzustellen, weil sei Geld ist“[25].
Der selbständige Ausdruck der Wert ist das
unmittelbare Maß und das Austauschverhältnis das in sich spezifizierte. Laut
Hegel „...das Maß nun auf diese Weise realisiert ist, dass seine beiden Seiten
Maße – unterschieden als unmittelbares, äußerliches, und als in sich
spezifiziertes – sind und es die Einheit derselben ist“[26].
Negation der Negation:
Negation der Selbständigkeit
Die selbständige Wertform als unmittelbares Maß beweist sich aber als abhängig vom Austauscheverhältnis; die einfache Wertform reproduziert der immanente Gegensatz der Ware in äußerlicher Form und deswegen identifiziert sie sich mit dem zufälligen, einzelnen Austauschverhältnis zweier Waren. Jeweils das Austauschverhältnis vollendet, verschwindet sich die Wertform. Folglich, die Selbstbestimmung des Maßes „ist darin negiert, indem es in diesem seinem Anderen [unmittelbares Maß] die letzte, fürsichseiende Bestimmtheit hat; und umgekehrt hat das unmittelbare Maß, welches an ihm selbst qualitativ sein soll, an jenem erst in Wahrheit die qualitative Bestimmtheit“[27]. Das Austauschverhältnis bildet einen selbständigen Wertausdruck(erste Negation) und zugleich die Existenz des Wertausdrucks hängt von dem Austauschverhältnis ab(zweite Negation-Fürsichsein).
Diese negative Einheit ist
ein „selbständiges Ganze als
fürsichseiendes überhaupt zugleich ein Abstoßen in unterschiedene Selbständige...“[28]. Der
Wert erscheint sich in einer einzelnen, unkonstanten, zufälligen Form ,die mit
seinem gesellschaftlichen Charakter widerspricht. Dagegen, in „Totale Wertform“ bekommt er eine
Äquivalentform gleichgültig zum besonderen Charakter der Arbeiten. In
allgemeiner Wertform und dann in Geldform bekommt er die „allgemeine relative Wertfom“ und der positive Charakter der
vergegenständlichten Arbeit tritt ausdrücklich hervor.
[1] Das Kapital, S.
53
[2] Das Kapital, S. 109
[3] Das Kapital, S.
53
[4] Das Kapital, S.
54
[5] Das Kapital, S.53
[6] Wissenschaft der Logik I, S. 264, Suhrkamp
[7] Das Kapital, S.
53
[8] Wissenschaft der Logik I, S. 383, Suhrkamp
[9] Wissenschaft der Logik I, S. 383, Suhrkamp
[10] “In truth the value
dimension is constituted at the very same time as its measure. This means that
it is even more abstract than space, because extension is perceptible as such
prior to the evolution of a unified measuring system” Arthur - The New
Dialectic and Marx’s Capital, S. 96
[11] „Geld als Wertmaß
ist notwendige Erscheinungsform des immanenten Wertmaßes der Waren, der
Arbeitszeit“ Das Kapital, S. 109
[12] Wissenschaft der Logik I, S. 394
[13] Wissenschaft der Logik I, S. 398
[14] Wissenschaft der
Logik I, S. 398
[15] Wissenschaft der Logik I, S. 399,400
[16] Das Kapital, S. 63
[17] Wissenschaft der Logik I, S. 402
[18] Das Kapital, S. 70
[19] Wissenschaft der Logik I, S. 402
[20] Das Kapital, S. 67
[21] Wissenschaft der Logik I, S. 403
[22] Wissenschaft der Logik I, S. 403
[23] Das Kapital, S. 69
[24] Das Kapital, S.
75
[25] Das Kapital, S.
107
[26] Wissenschaft der
Logik I, S. 411
[27] Wissenschaft der
Logik I, S. 411
[28] Wissenschaft der
Logik I, S. 412
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