Κάνω εντατικά μαθήματα στα γερμανικά στο Freie Universitaet στο Βερολίνο. Έχω
συμμαθητές φοιτητές από όλες τις χώρες του κόσμου ,οι οποίοι δυστυχώς δεν
γνωρίζουν σχεδόν τίποτα από Μαρξ κτλ. Στο μάθημα όμως ανακύπτουν
πολιτικές κουβέντες γιατί πολλά κείμενα που κάνουμε αφορούν την DDR ή την
κρίση. Ο καθηγητής μας έβαλε να γράψουμε και να παρουσιάσουμε ένα θέμα που μας
ενδιαφέρει. Οπότε έκρινα σκόπιμο να γράψω ένα τέτοιο κείμενο ,ώστε να δώσω
κάποιες απαντήσεις και να θέσω ένα πλαίσιο σκέψης(όσο αυτό είναι εφικτό), το
οποίο δυστυχώς λείπει από όλους τους συμμαθητές. Φυσικά το κείμενο πέρα από τις
γλωσσικές ανεπάρκειες, είναι έτσι φτιαγμένο ώστε να μην είναι πάρα πολύ
κουραστικό και άρα σε πολλά σημεία είναι απλουστευτικό ,έως και απλοϊκό, με
πάμπολλες ανεπάρκειες. Δεν γινόταν διαφορετικά. Επίσης δεν γίνονται ρητές
αναφορές στον Βαζιούλιν ,παρότι υπάρχουν διάχυτα στοιχεία της σκέψης του, γιατί
δεν θα βοηθούσε στο σκοπό για τον οποίο γράφτηκε. Εν πάση περιπτώσει το παραθέτω
με την επιφύλαξη διορθώσεων...
«Das Bekannte überhaupt ist darum,
weil es bekannt ist, nicht erkannt.»
G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes
Vorwort no. 1
All die Leute glauben ,dass in Natur Gesetze es gibt und um die Natur zu
erkennen, müssen wir diese Gesetze entdecken. Auf der anderen Seite ist die
Mehrheit der Leute besonders skeptikistisch, wenn man von Gesetze in der
Gesellschaft redet. Aber die Gesellschaft ist
nicht nur das Produkt der menschliche Erfindungsgabe, aber hauptsächlich
ist das Produkt von einer objektive physikohistorische Prozess, der nicht von
einzelne Personen abhängt. „Aber das menschliche Wesen ist kein dem
einzelnen Individuum innewohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es
das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse“ K. Marx, Thesen über
Feuerbach.
Vorwort no. 2
Zu Beginn des neunzigen Jahrzehnt hat ein amerikanische
Shriftsteller(Francis Fukuyama )“das Ende der Geschichte“ durch eine sehr
beruhmte Buch verkündet. Natürlich ging diese Verkündigung um das Ende der
Kommunistischen Illusionen und um die Vorherschaft für immer des Kapitalismus,
der das Beste von der erreichbare Systeme ist. Damals begünstigte die Konstelation
ähnliche Meinungen wegen der Sturz der Sowjetunion. Nach 20 Jahren fragt man
sich,wenn in eine neue Konstelation ,wo die Krise immer mehr vertieft, wo der
reiche Westwelt verringert(P.I.G.S.[1]
sind nicht reich mehr), wo die Lohne weltweit reduzieren(obwohl das Reichtum
steigt und die Kluft zwischen Reiche und Arme vergrössert), die Aussage von
Fukuyama noch aktuell ist.
Meiner Meinung nach kann man an der Frage der Vorwort no. 2 antworten, wenn
man die gennante in der Vorwort no. 1 erweitert. Um zu beweisen, dass
Kapitalismus nicht das Ende der Geschichte ist, werden wir die
gesellschäftliche Gesetze untersuchen...
Erste
Abschnitt
Wir müssen am Anfang erklären, dass in Gesellschaft die Gesetze als
Spektrum von Möglichkeiten darstellen. Das bedeutet ,dass in Gesellschaft die
Entwicklung als objektive Möglichkeit produziert wird, aber es obliegt der
Leute, wenn sie diese Möglichkeit in Wirklichkeit umwandeln. Allerdings haben
die Leute im Vergleich zu den Tiere der Vorteil der Freiheit.
Es taucht aber eine wichtige Frage auf. Wie oder wer bestimmt die
jerweilige Möglichkeiten. Karl Marx in der Vorwort der „Kritik der Politischen
Oekonomie“ schreibt: „In der
gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte,
notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe
ihrer materiellen Produktivkräfte
entsprechen. Die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse bildet die
ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein
juristischer und politischer Überbau erhebt und welcher bestimmte
gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprechen. Die Produktionsweise des
materiellen Lebens bedingt den sozialen, politischen und geistigen
Lebensprozeß überhaupt. Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein,
sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt. Auf
einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in
Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen
oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den
Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten. Aus
Entwicklungsformen der Produktivkräfte schlagen diese Verhältnisse in Fesseln
derselben um. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution ein. Mit der
Veränderung der ökonomischen Grundlage wälzt sich der ganze ungeheure Überbau
langsamer oder rascher um“( http://www.mlwerke.de/me/me13/me13_007.htm).
So die Triebkraft der
Gesellschaft ist laut Marx die Beziehung der Produktionsverhältnisse mit den
Produktivkräfte. Aber warum ist diese zwei Faktore das wichtigste? „Wie Darwin
das Gesetz der Entwicklung der organischen Natur, so entdeckte Marx das
Entwicklungsgesetz der menschlichen Geschichte: die bisher unter ideologischen
Überwucherungen verdeckte einfache Tatsache, daß die Menschen vor allen Dingen
zuerst essen, trinken, wohnen und sich kleiden müssen, ehe sie
Politik, Wissenschaft, Kunst, Religion usw. treiben können; daß also die
Produktion der unmittelbaren materiellen Lebensmittel und damit die jedesmalige
ökonomische Entwicklungsstufe eines Volkes oder eines Zeitabschnitts die
Grundlage bildet, aus der sich die Staatseinrichtungen, die Rechtsanschauungen,
die Kunst und selbst die religiösen Vorstellungen der betreffenden Menschen
entwickelt haben, und aus der sie daher auch erklärt werden müssen -
nicht, wie bisher geschehen, umgekehrt“ (Friedrich Engels, „Grabrede für K.
Marx“ ,http://www.mlwerke.de/me/me19/me19_335.htm).
Zweite
Abschnitt
Wir haben schon bestimmt, welche die Triebkraft der Gesellschaft ist.
Kömmen wir jetzt zur Geschichte der Gesellschaft.
Viele Leute sehen die Geschichte als eine Sammlung von zufalligen
Ereignissen. Natürlich, wenn man diese Blickwinkel hat, ist für ihn die
Geschichte etwas unbegreifbar. Aber ,wenn wir unsere Realität nicht verstehen
können, dann wir nehmen gezwungenermassen diese Realität als gegeben und
unveränderlich an.
Erste
Moment der Gesellschaft: Die vor-klassengesellschafte oder besser die
ursprungliche Austreten der Menschheit.
In diesen Gesellschafte lebten die erste Menschen für tausende Jahren. Was
diese Gesellschafte ausmacht, ist die Inexistenz von personlichen Eigentum.
Warum war es passiert? Denn die Menschen konnten nur die unerlassige Güter
produzieren. Die Produktivkräfte(technische und technologische Kenntnisse)
waren in diesen Zeit so wenig entwickelt, dass die Menschen all die produzierte
Lebensmitteln verbrauchten und es blieb kein überschuss. In Wirklichkeit waren
die Menschen damals nicht Produzente ,sondern hauptsächlich konsumieren sie
entweder als Jäger oder als Lebensmittelsammler.
Stufenweise fangen die Menschen die Erde zu bebauen und Tiere zu zähmen an.
Durch die Landwirtschaft und die Viehzucht konnten sie grössere Quantitäte von
Lebensmitteln produzieren. Ebenfalls
verbesserten sie die Handwerkzeuge immer mehr(sie waren hauptsächlich von
Stein). Unglücklicherweise war dieser Uberschuss nicht für alle genug und
fangten Konflikte unter den Menschen über die Verteiligung desjenigen an. Durch
diese Konflikte ubergehen wir zu Sklaverei.
Zweite
Moment der Gesellschaft: Die Klassengesellschafte(Sklaverei, Feudalherrschaft,
Kapitalismus)
So bemerken wir ,dass eine Entwicklung
in die Produktivkräfte(Uberschuss) als Folge eine Veränderung in den
Produktionsverhältnisse(bevor gas es kein Eigentum und in die Sklaverei gibt es
Eigentum auf dieselbe Menschen) hatte. Während der Sklaverei war der Sklave ähnlich zu Objekt und deswegen
Aristoteles nannte den(«ομιλούν εργαλείον», „talking tool”). Die Sklaverei war die
schlechste Ausnutzung des Menschen von Menschen.
Das Ubergehen von
Sklaverei zu Feudalherrschaft bestätigt noch einmal die materialistischen Geschichtsauffassung. Allmählich
hortete die Menschheit nicht mehr Holzhandwerkzeuge und Steinhandwerkzeuge zu
benutzen auf und die Eisernehandwerkzeuge begannen vorzuherrschen. Diese entwickelte
Handwerkzeuge ermoglichten die Menschen nicht nur die Fruchtbare Böden zu
bebauen ,sondern auch andere Böden. Die Sklave waren ungeeingend sowohl für die
Handhabung komplizierteren Handwerkzeugen ,als auch für die bebauung sehr
grössen Böden. So taucht die Feudalherrschaft auf. Fölglich führtet eine
Veränderung in den Produktivkräften zu einem Sturz in den
Produktionsverhältnisse.
In der Feudalherrschaft gab es zwei hauptsächliche
Klasse, die Lenhsherrn und die Leibeigen. Die letzte waren frei aber verbundete
mit dem Feudo und mussten einige Leistungen zu dem Lehnsherr bieten. In dieser
Gesellaschaft gab es auch eine dritte Klasse die Handwerker, die schrittweise
und besonders nach die „Entdeckungen“ grosse Kapitale anzuhaüfen beginnen. Auf
der anderen Seite entfremdeten viele Bauere von ihren Felde und zu grössen
Stadte kamen ,um Job zu finden. So haben wir einerseits Geldbisitzere ,die ihre
Geld investieren wollen, und andererseits Arbeitere ,die kein Eigentum ausser
ihre Arbeitskraft besitzen. Die letzte verkaufen den Geldbesitzere ihre
Arbeitskraft und so dass die Arbeitskraft Ware bekommt. Die oben genannte ist
die Hauptbeziehung von Kapitalismus.
Kapitalismus ist die letze ausnutzliche(manipulierte)
System. Warum? Kann man fragen. Denn in Kapitalismus ermöglicht die Produktion von
unendlichen Guten zum ersten Mal in der Geschichte der Meschenheit. Offenkündig
gilt es ,wenn die Menschen eine rationalere Verteilung machen. Ebenfalls macht
die Wissenschaft Fortschritte immer mehr und die Produktivität der Arbeits kann
ständig verbessern. Aber in Kapitalismus sind trotz der riesigen Reichtum die
2/3 der Menschen arm. Allerdings werden immer mehr Leute wegen der Krise arm.
Das Problem ist ,dass diese Phänomene immanent zu
Kapitalismus sind und nicht einfach zufällig. In Kapitalismus bemerkt man eine
Widerspruch, eine Widerspruch zwischen Produktivkräfte und
Produktionsverhältnisse. Einerseits
produzieren das ganze Reichtum und andererseits eignen sich nur wenige Leute
dieses Reichtum an. Viele Leute würden behaupten, dass der Geldbesitzer das
Geld hat und ohne ihn(oder ohne seines Risiko) keine Investition es gibt. Es
eine zweite Erwiderung: 1) Diese Behauptung setzt die Bedingungen in
Kapitalismus als ewig voraus und macht den logischen Fehler, das „Petitio
Principii“ (circular reasoning,argument)
heisst. 2) Obwohl der Kapitalist Geld besitzt, wird keine Verwertung des
Vorgeschossenes Kapitals ohne Verbrauch der Arbeitskraft. Und hat der
Kapitalist kein Profit ohne die Ausbeutung der Arbeitskraft, nämlich gibt es
kein Profit ohne Mehr-wert.
Dritte Abschnitt : „Was tun?“
Wir leben in
eine Zeitalter, die von die Krise bestimmt. Während einer Krise ist leichter
für die Menschen die Nachteile der Kapitalismus zu bemerken(und verstehen). Im
Wirklichkeit handelt es nicht um Nachteile, sondern um Widersprüche ,die
während der Krise zuspitzen.
Meiner Meinung nach wird die heutige Krise immer
mehr verschärfen. Die Politik der europaischen Regierungen richten auf die
Verringerung der Arbeitskosten(Lohne) ,damit die europaische Wirtschaft
wettbewerbfähiger gegen Asia und USA wird. Aber es geht um eine Konkurrenz für
die niedrichste Lohne. Die Krise ist für diese nur eine „Gelegenheit“ für
Privatisierungen und neuliberalische Experimente. Diese Politik war allerdings
die offiziele Politik der EU seit Maastricht, aber wegen der Krise beschleunigt.
Diese Politik zerstört die kleinbürgeliche Klasse und ins Elend bring die
Arbeitsklasse. Was die Krise nachgewiesen hat, ist, dass sonst während dieser
die Kluft zwischen Reiche und Arme vergrössert.
Und Griechenland, Spannien, Portugal ,Italien sind nur der Anfag. Die
Luftverschmutzung allmählich weitet nach Nord aus...
Je
die Situation verschlechtert, desto die Arbeiter fühlen ,dass Kapitalismus
stürzen müss. Die Arbeiterparteien und besonders die Kommunistischen Parteien
beitragen zu der Vergegenwärtigung von der Arbeiter dieser Perspektive. Durch
die Sturz des Kapitalismus wird die Gesellschaft besitzerin der
Produktionmitteln(Betriebe,Fabrike usw.) und produziert nicht für Profit
,sondern für die Allgemeinheit. Ferner gibt es bereits in Kapitalismus Tedenzen
für Automatisierung der Produktion, so dass die Möglichkeit für die
Verschräckung der Handarbeit herausbilden. Hiermit können die Menschen nicht
mit langweilige Arbeiten sich beschäftigen ,sondern mit Arbeiten ,die sowohl
zur Bildung der allgemeinen Kultur als auch zur Entwicklung der Menschen als
vollständige Personlichkeiten beitragen.
[1] Diese schöne Ausdruck gehört zu den
mainstream Journalisten und es bedeutet Portugal,Ireland,Griechenland ,Spanien.